Dorn Methode

Die Methode nach Dorn ist ein Therapieverfahren zur Behandlung des Bewegungsapparates. Dabei werden Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens auf eine sehr schonende Art korrigiert. Die Dorn-Methode ist eine sehr sanfte und risikoarme Therapie. Dieses Verfahren schult auch das Körperbewusstsein des Patienten. Selbsthilfeübungen werden einstudiert, die der Patient zuhause ausüben kann. Dadurch wird erreicht, das sich die therapeutischen Ergebnisse festigen.

Anwendungsgebiete sind unter anderem:

• Wirbelverschiebungen und die daraus resultierenden Beschwerden wie
    z.B. Kopfschmerzen, Herzbeschwerden
• Fehlstellungen der Hüfte, Knie- oder Sprunggelenken
• Skoliosen


Homöosiniatrie

Die Homöosiniatrie wird auch Injektionsakupunktur genannt. Bei diesem Therapieverfahren werden Wissen und Erfahrungen aus der Akupunktur und der Homöopathie verschmolzen.
Es werden auf die Erkrankungen abgestimmte Homöopathika in spezifische Akupunkturpunkte mittels einer feinen Spritze unter die Haut gequaddelt (es werden kleine Erhebungen unter der Haut gespritzt).
Durch die Kombination aus der Homöopathie und die Wirkung der einzelnen Akupunkturpunkte können sich sehr schnelle Verbesserungen des Krankheitszustandes entwickeln - oft mit schnellem Erfolg.

Wie wirkt Homöosiniatrie?

Sowohl durch Akupunktur als auch durch Homöopathie werden Regulationsmechanismen in Gang gesetzt, sodass durch die verschiedenen therapeutischen Ansätze der beiden Therapieverfahren Effekte auftreten, die die Einzelverabreichung der beiden genannten Verfahren übersteigen.

Die Homöosiniatrie kann helfen bei:
• Gynäkologischen Erkrankungen: z.B. Menstruationsbeschwerden
   (Schmerzen, Unregelmäßigkeiten), Wechseljahrbeschwerden
• Hauterkrankungen: Akne, Psoriasis (Schuppenflechte), Neurodermitis
• Erkrankungen des Bewegungsapparates: z.B. Schmerzen, Schulter-
  
Arm-Syndrom
• Erkrankungen des Magen-Darmtraktes: z.B. Blähungen, Dickdarmkrämpfe,
   Magenkrämpfe
• Erkrankungen des Nervensystems: Erschöpfungszustände, Nervosität,
   Migräne


Medi Taping

Diese Therapie mit elastischen Bändern wurde erstmals 1970 durch den japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase durchgeführt. Sie wird vor allem in der Schmerztherapie angewendet, wobei selbstklebene elastische Bänder auf den Körper geklebt werden. Es werden Muskeln, Meridiane und auch Lymphbahnen getapet.
Damit wird erreicht, dass Muskeln entlastet werden, Meridiane gereizt und Lymphbahnen angeregt werden. Die Bänder haben auch einen stützenden Effekt, welcher von vielen Patienten als sehr angenehm und schützend empfunden wird. Durch das Taping kann eine schnellere Heilung erfolgen. Schmerzen sind oft schon nach dem ersten Behandlung verschwunden. Die Bänder können mehrere Tage auf der Haut verbleiben.

Darüber hinaus kann man auch vorbeugend tapen, z.B. beim Sport.

Indikationen:

• Bandscheibenvorfälle
• Nerveneinklemmungen
• Gelenkschmerzen
• Entzündungen in Knie oder Ellenbogen
• Muskelzerrungen oder Muskelrissen
• u.v.m.

  Ich führe alle Behandlungen ohne ein Heilungsversprechen durch!